Viele nutzen immer nur einen Browser, doch es gibt gute Gründe hier sich etwas Abwechslung zu gönnen und sich zumindest eine Alternative zu den gängigen Browsern zu installieren. Es gibt schließlich noch eine gewisse Vielfalt und jeder hat seine eigenen Vorteile. Aber warum – mein Browser kann doch alles darstellen, was ich möchte? Dafür gibt es gleich mehrere gute Gründe:

  • Die Browser sterben aus. Nun das stört viele ja schon nicht bei den Tierarten – warum also bei den Browsern? Nun, wenn diese Browser verschwinden gibt es am Ende nur noch zu 80% Google Chrome und vielleicht den Microsoft Edge/Internet Explorer. Das ist ein Monopol und Monopole sind niemals gut. Google könnte nach Herzenslust tun und lassen was es will – es gäbe ja keine Alternative
  • Die Innovation stirbt aus. Oder anders ausgedrückt: Konkurrenz belebt das Geschäft. Andere Softwareschmieden, wie beispielsweise Opera haben oft pfiffige Ideen.
  • Der Maßstab fehlt. Gibt es keine unterschiedlichen Browser mehr, dann kann man auch keinen Vergleich mehr anstellen. Man findet keine Fehler oder Schwächen in einem Browser, weil es keinen Browser gibt, der es besser kann.
  • Mehrere Browser bieten mehr Usability. Hat man mehrere Browser so kann man prima die Einsatzbereiche trennen. Der Chrome für Busines – Firefox zum Spielen und Videoschauen. Den Opera für Bankgeschäfte. Belegt ein Browser beispielsweise viel RAM, so kann man ihn einfach mal schließen, ohne alle Fenster zu schließen