Mit zahlreichen Meldungen und Nutzern ist Twitter für die meisten recht unüberschaubar geworden. Es ist schwierig aktuelle Meldungen zu z.B. einer Webseite aus allen diesen Meldungen und anderen Informationen herauszufiltern.

Diese „anderen Informationen“, sind nicht immer für einen selbst wichtig. Dieses Problem hat der Dienst TweetBeep erkannt. Hier finden Sie Hilfe gegen die Informationsflut.

Was TweetBeep ausmacht
Wenn Sie die Beschreibung von TweetBeep lesen, werden sie viele Parallelen zu dem hier kürzlich vorgestellten Google Alerts finden. Anstatt unter TweetBeep das gesamt Web nach neuen Informationen zu durchsuchen, beschränkt sich der Dienst auf Twitter.

Nach einer kostenlosen Anmeldung, steht ihnen der Dienst bereit zur Nutzung. Zuvor ist es wichtig, dass Sie in ihrem E-Mail Fach nachgesehen und auf den von TweetBeep empfangenen Link geklickt haben.

Screenshot TweetBeep

TweetBeep nutzen
Nach der Bestätigung der E-Mail, können Sie mit der Nutzung von TweetBeep beginnen. Ähnlich wie in Google Alerts, finden Sie hier einige Optionen die sich wählen lassen. Ins erste Feld, geben Sie den gewünschten Suchbegriff bzw. mehrere ein.

Anschließend folgen die Optionen zur Häufigkeit der E-Mails sowie deren Inhalt. Soll nach den sogenannten Hastags gesucht werden? Nach ähnelnden Twitter-Nutzern oder nach jedem Tweet? Dies und anderes können Sie nun bestimmen.

Praktisch ist auch das Ausgrenzen von Wörtern um genauere und relevantere Suchergebnisse zu bekommen.

Der Umstieg auf einen Premium-Account
Parallel zum kostenloses Account, bietet TweetBeep auch einen Premium-Account an. Unter diesem ist die Frequenz der zugeschickten E-Mails auf 15 Minuten Abstände erhöht. Ebenso werden jeweils bis zu 200 Tweets per E-Mail gezeigt.

Website:
Name: TweetBeep
Inhalt: Twitter Updates per Mail
URL: Zur Homepage