Erkennen kann man QR-Codes, die lustigen Würfel, auf den Verpackungen schnell, denn vorbei kommen kann man an den QR-Codes fast nicht mehr. Sie zieren Milchpackungen, Zeitschriften und zahlreiche andere alltägliche Gegenstände. Aber selbst auf Werbeplakaten und auch Visitenkarten sind sie zu finden. Doch, was steckt hinter diesen Codes und vor allem was bedeuten sie? Denn allein aus der Grafik lässt sich der Sinn nicht erschließen. Dazu ist ein Algorithmus und ein kleiner Rechner nötig. Die Rechenpower eine Smartphones reicht aber hier vollauf

qrcode-tipps-archivWas ist ein QR-Code?
Eigentlich stammt der QR-Code aus der Automobilbranche, um genauer zu sein aus dem Hause Toyota. Hier diente der Code in der Logistik dazu einzelne Bauteile zu kennzeichnen. Mittlerweile haben sich die Codes aber in allen Bereichen, besonders in der Werbung durchgesetzt. QR-Codes bedeutet Quick Response, zu deutsch ’schnelle Antwort. Und die geben die kleinen aber beliebten Würfel mittlerweile auch. Verwandt sind die QR-Codes mit den Strichcodes auf den Verpackungen, auch diese beinhalten unterschiedliche Informationen, beispielsweise Inhaltsstoffe oder Preise.

Wo kann man die QR-Codes alles verwenden
Verwenden lassen sich die Codes, dank einfachster Technik mittlerweile überall. Am häufigste sind Sie aber auf Verpackungen im Lebensmittelbereich zu finden. Hier geben Sie den Kunden Informationen zu einzelnen Produkten oder Ratschläge zur Verwendung eines Produktes. Neben der Lebensmittelindustrie haben auch zahlreiche andere Unternehmen die kleinen Kästchen für sich entdeckt, denn man kann dieser auch perfekt als Werbung nutzen.

Kunden bekommen dank Smartphone und Co, die Möglichkeit Werbung und Informationen mit nur einem Klick zu erhalten. Für Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit Werbung auf ganz moderne und vor allem kostengünstige Variante zu gestalten, denn eins kann man dem Würfelchen nicht abnehmen, sie wirken auf Kunden anziehend.

Wie generiert man einen QR-Code und wie liest man den Code
Möchte man als Unternehmen den Code selber nutzen, dann hat man unterschiedliche Möglichkeiten zur Verwendung. Doch wie bekommt man die Informationen in das Kästchen? … und wie schaut das rechtlich aus?
Die Funktion des QR-Codes ist ISO-zertifiziert und rechtlich geschützt. Allerdings verlangt der Rechteinhaber keine Lizenzgebühren, und man kann die QR-Codes kostenfrei verwenden, auch für kommerzielle Bedürfnisse. So kann man sich ohne Weiteres Tassen, Banner, Aufkleber oder Plakate mit den kleinen Kästchen bedrucken lassen. Die Generierung des Codes selber kann auf unterschiedlichen Plattformen und mit verschiedenen Apps durchgeführt werden. Hinter dem Kästchen können sich Bilder, Schriften und Dokumente oder Weiterleistungen auf Webseiten befinden.
Das Erzeugen der QR-Codes ist technisch nicht schwierig. Es gibt einige Online-Anbieter, die QR-Codes erzeugen. Allerdings sind hier die Lizenzbedingungen recht unterschiedlich, und es gibt wohl auch schwarze Schafe. Am Einfachsten dürfte es sein eine kleine Software herunterzuladen und die Codes lokal zu erzeugen. Apps sind hier weniger hilfreich, weil die Daten in der Regel am PC weiter verarbeitet werden.

Welche Infos in dem QR-Codes stecken lässt sich am einfachsten mit einem Smartphone auslesen. (Siehe QR-Code-Reader) Die QR-Code Leser fotografieren die Codes und geben dann die Inhalte aus.

Wie funktionieren die QR-Codes?
Ein QR-Code besteht aus einer Matrix, aus kleinen schwarz und weißen Punkten, Quadraten und Linien. Diese Zusammenstellung enthält codierte Informationen, die Unternehmen beispielsweise für die Werbung nutzen können.
Betrachtet man die Kästchen etwas genauer, dann kann man feststellen, dass sich in drei der vier Ecken ein Quadrat befindet. Diese sind dafür gedacht, damit sich der Scanner in Ihrem Smartphone orientieren kann. Mit dieser Kennzeichnung ist sichergestellt, dass der Scanner den Code immer lesen kann, egal wie dieser ausgerichtet ist.

Was kann ein QR-Code beinhalten?
In QR Codes kann man alle Arten von digitalen Informationen speichern. Natürlich ist dieser Speicherplatz nicht besonders groß. Im Prinzip sind ja nur wenige Kästchen zu sehen. Immerhin lassen sich damit Texte oder Bilder bis zu 3 KByte verstecken. Sound und Videos lassen sich mittels QR-Code nicht transportieren. Idelerweise beinhaltet er jedoch eine URL zu einer Website. Auf dieser Website können dann beliebig Informationen und auch Videos hinterlegt sein.

Fazit:
QR-Codes sind eine geniale Sache. Sie fallen auf und können über Smartphones ausgelesesn werden und geben s ihren Inhalt wieder. Der Vorteil für den User ist, er muss sich nicht irgendwelche URLs oder Adressen abschreiben, sondern bekommt diese Infos fehlerfrei aufs Handy. Für Unternehmen sind die kleinen Kästchen eine ideales Marketinginstrument.

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