Der Browser Firefox überträgt im Hintergrund öfters Daten als Sie vielleicht denken. Dies dient dem Zweck das Browsen sicherer zu machen.
Updates
Zum einen überprüft der Firefox, ob es Updates für den Browser selbst, Add-ons oder Suchmaschinen gibt. Sie können das Einstellen oder Abstellen unter Einstellungen – Erweitert – Update.

Phishing
Ein weiterer Dienst vom Firefox überprüft ob Websites, die Sie besuchen, auf einer Anti-Phishing-Liste stehen. Das kann natürlich auch nur funktionieren, wenn ein regelmäßiger Abgleich mit der Liste gewährleistet ist. Sie finden das unter Einstellungen – Sicherheit. Hier kontrollieren Sie auch welche Passwörter gespeichert werden, und welche nicht.

Addon-Kontrolle
Firefox hat eine Sperrliste für Addons. Hier notiert Firefox die Addons, die nicht richtig funktionieren oder die gar gefährlich sind. Sie können den Zugriff auf diese Liste abschalten wenn Sie die Browserkonfiguration aufrufen indem Sie about:config in deas Adressfeld eingeben. Hier suchen Sie nach extensions.blocklist.enabled. Mit einem Doppelklick hierauf stellen Sie den Wert auf false . Damit haben Sie die Übermittlung Ihrer Daten gestoppt, werden allerdings auch nicht mehr gewarnt. Installieren Sie am Besten Addons nur von vertrauenswürdigen Seiten. Damit Sie in keinen Gewissenskonflikt kommen verlinken wir in der Regel nur Addons, die auch bei Mozilla registriert sind.

Fazit:
Sicher sind die Datenübermittlungen von der Idee her sinnvoll und niemand denkt an etwas Schlechtes. Dennoch muss nicht alles kontrolliert und protokolliert werden, was sie im Internet tun.

Susann, schreibt seit 2006 für das Tipps-Archiv. Bevorzugte Themen: Computer/Hardware, Wordpress, Windows und Internet.